Langsam kommt der Weihnachtsmann zu sich. Sein Kopf brummt, sein Mund ist trocken und seine Hände zittern. Vorsichtig öffnet er die Augen. Nichts. Es ist stockdunkel. „Was zum Henker …?” Steif und ungelenk richtet er sich Stück für Stück auf dem glatten, kalten Boden auf, ertastet eine Wand und lehnt sich schwerfällig mit dem Rücken dagegen. Nach ein paar tiefen Atemzügen, beginnen sich seine Gedanken zu ordnen. Ein kalter Schauer rieselt seinen Rücken hinab. „Wo bin ich hier nur gelandet und warum riecht es so nach Papier und Pappe?“ Der Schreck fährt ihm in die Glieder: Wurde er etwa von DHL gekidnappt und im Paketlager eingesperrt, damit sie die Verteilung der Weihnachtsgeschenke übernehmen können? Kopfschüttelnd verwirft er den Gedanken. Nein, soweit würden sie nicht gehen; Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Aber wer sollte Interesse daran haben, den Weihnachtsmann zu überfallen? Schritt für Schritt rekonstruiert er, woran er sich erinnert.
Langsam kommt der Weihnachtsmann zu sich. Sein Kopf brummt, sein Mund ist trocken und seine Hände zittern. Vorsichtig öffnet er die Augen. Nichts. Es ist stockdunkel. „Was zum Henker …?” Steif und ungelenk richtet er sich Stück für Stück auf dem glatten, kalten Boden auf, ertastet eine Wand und lehnt sich schwerfällig mit dem Rücken dagegen. Nach ein paar tiefen Atemzügen, beginnen sich seine Gedanken zu ordnen. Ein kalter Schauer rieselt seinen Rücken hinab. „Wo bin ich hier nur gelandet und warum riecht es so nach Papier und Pappe?“ Der Schreck fährt ihm in die Glieder: Wurde er etwa von DHL gekidnappt und im Paketlager eingesperrt, damit sie die Verteilung der Weihnachtsgeschenke übernehmen können? Kopfschüttelnd verwirft er den Gedanken. Nein, soweit würden sie nicht gehen; Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Aber wer sollte Interesse daran haben, den Weihnachtsmann zu überfallen? Schritt für Schritt rekonstruiert er, woran er sich erinnert.
Langsam kommt der Weihnachtsmann zu sich. Sein Kopf brummt, sein Mund ist trocken und seine Hände zittern. Vorsichtig öffnet er die Augen. Nichts. Es ist stockdunkel. „Was zum Henker …?” Steif und ungelenk richtet er sich Stück für Stück auf dem glatten, kalten Boden auf, ertastet eine Wand und lehnt sich schwerfällig mit dem Rücken dagegen. Nach ein paar tiefen Atemzügen, beginnen sich seine Gedanken zu ordnen. Ein kalter Schauer rieselt seinen Rücken hinab. „Wo bin ich hier nur gelandet und warum riecht es so nach Papier und Pappe?“ Der Schreck fährt ihm in die Glieder: Wurde er etwa von DHL gekidnappt und im Paketlager eingesperrt, damit sie die Verteilung der Weihnachtsgeschenke übernehmen können? Kopfschüttelnd verwirft er den Gedanken. Nein, soweit würden sie nicht gehen; Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Aber wer sollte Interesse daran haben, den Weihnachtsmann zu überfallen? Schritt für Schritt rekonstruiert er, woran er sich erinnert.